Die Teufelsberg-Leiche

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Mörderischer Pfälzerwald

Die Teufelsberg-Leiche ist nach Mord am Geierfelsen, Die Tote im Silzer See und Rietburg–Mord bereits der vierte Kriminalroman von Werner CARL.

Der im wunderschönen Hainfeld, dem „Weindorf in Barock“ wohnende, leidenschaftliche Mountainbiker und Naturfreund schickt sein bewährtes Team um Kriminalhauptkommissar Karl Kerner zum Auffinden der Leiche zuerst einmal wieder in Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. In den Pfälzerwald. Und zwar diesmal auf den Teufelsberg.

Der Teufelsberg ist mit seinen knapp sechshundert Metern einer der höheren Berge im Pfälzerwald und gehört zur Burrweilerer Gemarkung. An seinem höchsten Punkt befindet sich ein Wetterkreuz, von dem aus man eine sehr schöne Aussicht in die Rheinebene genießen kann. Etwas unterhalb befinden sich die Teufelsfelsen, ein Naturdenkmal, das laut einer Sage der Teufel erschaffen haben soll.

Einen schönen Blick hat man auch von der am Osthang gelegenen, im neugotischen Stil errichteten Annakapelle, zu der im Juli und August mehrere Wallfahrten stattfinden. Direkt bei der Kapelle befindet sich die vom Pfälzerwaldverein Burrweiler bewirtschaftete St. Anna-Hütte, auch Burrweiler Hütte genannt.

Neben der Handlung des Kriminalromans erhält die werte Leserschaft als Zugabe noch eine Einführung in den Pfälzischen Dialekt, es werden vom Autor selbst getestete Mountainbikerouten durch den Pfälzer Wald beschrieben, und nicht zuletzt werden den Lesenden Pfälzer Spezialitäten wie Dampfnudeln, Nußdorfer Servela, Kastaniensuppe, Bauernbrot und Lauchkuchen näher gebracht.

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Artikelnummer: ISBN 97833939434399-1 Kategorien: , ,

Beschreibung

Man bemerkt gleich, wenn man diese Zeilen liest, dass der Autor die Natur im Allgemeinen, aber die Region, in der er lebt, und den Pfälzerwald ganz besonders liebt. Seine Bücher sind Liebeserklärungen an seine Heimat.

Das zeigt sich unter anderem daran, wie er seine Handlungsfiguren agieren lässt, mit viel Humor und manchmal auch typisch pfälzisch.

Und sie agieren dort, wo er wohnt, im Herzen der schönen Südpfalz.

Als waschechter Pfälzer kann sich Werner CARL absolut nicht vorstellen, irgendwann irgendwo anders zu leben. Irgendwo anders als in unserer schönen Pfalz.

Der Pfälzerwald, größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands, (fast) unendliche Weiten. Kultur- und Naturdenkmäler satt.

Bäche, Flüsse, Täler, durch die sie laufen, im doppelten Sinne eine sagenhafte Gegend, wie auch in den Büchern “Sagen und Geistergeschichten” meines Vaters, Viktor CARL, nachzulesen ist (Agiro-Verlag, Neustadt).

Burgen, Seen, die bizarren Buntsandsteinfelsen, Weinfeste, pfälzische Geselligkeit und Gastfreundschaft, Pfälzer Wein, Kastanien, Nüsse, Trauben, Äpfel, Kirschen, Birnen, Quitten, Feigen, Kartoffeln und Spargeln. Ein wahrgewordenes Schlaraffenland. Hier muss einmal das Paradies gewesen sein…

Der Teufelsberg ist mit seinen knapp sechshundert Metern einer der höheren Berge im Pfälzerwald und gehört zur Burrweilerer Gemarkung. An seinem höchsten Punkt befindet sich ein Wetterkreuz, von dem aus man eine sehr schöne Aussicht in die Rheinebene genießen kann. Etwas unterhalb befinden sich die Teufelsfelsen, ein Naturdenkmal, das laut einer Sage der Teufel erschaffen haben soll.

Einen schönen Blick hat man auch von der am Osthang gelegenen, im neugotischen Stil errichteten Annakapelle, zu der im Juli und August mehrere Wallfahrten stattfinden. Direkt bei der Kapelle befindet sich die vom Pfälzerwaldverein Burrweiler bewirtschaftete St. Anna-Hütte, auch Burrweiler Hütte genannt.

Es werden den Lesenden Pfälzer Spezialitäten wie Dampfnudeln, Nußdorfer Servela, Kastaniensuppe, Bauernbrot und nicht zuletzt Lauchkuchen nahegebracht.

Pfälzer Spezialitäten

Pfälzer Bauernbrot

Worum uns viele Länder beneiden, ist unsere reichliche Auswahl an (dunklen) Brotsorten. Ganz typisch für unsere Region ist das Pfälzer Bauernbrot, ein herzhaftes, kräftiges, dunkles Brot, das zu allen (Essens-) Gelegenheiten passt. Auch als Neutralisator und „Löschpapier“ bei Weinproben lässt es sich hervorragend einsetzen.

Dampfnudeln (wie im Roman erwähnt)

Pfannenfrische Pfälzer Dampfnudeln, am besten beidseitig angebacken, schmecken noch viel besser, wenn sie zusammen mit Wein- oder Vanillesoße beziehungsweise mit Kartoffelsuppe gegessen werden. Oder auch kalt mit Marmelade.

Nußdorfer Servela

Diese Wurst wurde, wie der Name schon sagt, im Landauer Stadtteil Nußdorf erfunden. Im Gegensatz zu den bekannten feinen Servela-Brühwürsten ist die Nußdorfer etwas grober in ihrer Beschaffenheit. Dazu passt je nach Geschmack das oben beschriebene Bauernbrot oder Kartoffelpüree (pfälzisch: Kartoffelbrei!).

Pfälzer Kastaniensuppe 

Eine äußerst schmackhafte, aus Pfälzer Kastanien zubereitete Suppe. Ein regionales und gesundes Gericht. Und wenn man die „Käschde“ selbst sammelt, schmeckts noch besser.

Pfälzer Lauchkuchen

Kein süßer Genuss, sondern eine durch Lauch, Speck, Salz, Pfeffer und Muskat herzhafte Spezialität. Durchaus ein Hauptessen.

Zusätzliche Informationen

Autor/-in

Werner Carl